Straßenfest zum 20jährigen Schuljubiläum

Ein Jubiläum der besonderen Art muss natürlich auch einen besonderen Rahmen bekommen, dachten sich die Lehrer und Schüler der Pesta in Vorbereitung des Schulfestes. Und so wurden keine Mühen gescheut ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine zu stellen. Mit viel Engagement und Organisationstalent ging es an die Vorbereitung und es hat sich gelohnt.
So begann das Fest am 21.6.2017 um 14 Uhr mit einer Feierstunde. Die geladenen  Gäste u.a. die ehemalige Direktorin Frau Albrecht, Frau Nicolaus, Frau Kühn, als Schulreferentin, Herr Lange, als ehemaliger Bürgermeister und Herr Feustel , als amtierender Bürgermeister gaben sich die Ehre und würdigten in ihren Gratulationen die Arbeit der Lehrer. Die Feierstunde wurde genutzt um auf 20 Jahre „Pesta“ zurückzublicken, umrahmt von einem Festprogramm. Beim Blick in die ausgelegte Chronik konnte man Erinnerungen austauschen.
Gleichzeitig startete natürlich auch das Straßenfest mit seinen vielen Attraktionen für groß und klein. Alle Schüler und die Gäste staunten über die vielen Angebote. So konnten die Schüler sich schminken lassen oder Ohrringe gestalten. Für sportbegeisterte Schulfestbesucher gab es einen Segway-Parcour oder eine Hüpfburg. Die Schüler konnten viele Spiel-und Sportgeräte ausprobieren oder die Fahrzeuge des Freizeitzentrums Wilkau-Haßlau testen. Auch die Tischtennisplatten wurden rege genutzt.
Die künstlerisch-handwerklich interessierten Gäste hatten die Möglichkeit Leinenbeutel zu bedrucken oder Luftballons zu modellieren.
Eine Tombola mit super Preisen, zusammengetragen von vielen Schülern rundete das Festerlebnis ab.
Bei schönstem Sommerwetter fanden nicht nur die Mitmachaktionen großen Anklang-sondern auch die gute Versorgung mit leckeren Speisen und Getränken.
Alles in allem war es ein gelungenes Fest.  Schüler, Lehrer, Eltern und Gäste erlebten gemeinsam einen schönen und ereignisreichen Schulfesttag, den man nicht so schnell vergessen wird.
Besonders war auch die Unterstützung der Schule durch zahlreiche Außenpartner. An dieser Stelle möchten wir uns dafür recht herzlich bedanken. So wären stellvertretend zu nennen, die Fleischerei Loos, die Sparkasse, das DRK, die Freiwillige Feuerwehr Silberstraße, Herr Pörnig von der Gaststätte Erholung und der Cainsdorfer Schnitzverein.
Vielen Dank an alle, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben.

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Endlich, wir fahren nach London!

Am 08.05.2017 fuhren alle drei 9. Klassen gemeinsam nach London. Um 17.00 Uhr ging es los und wir waren alle sehr aufgeregt. Die Busfahrt dauerte 12 Stunden und um 6 Uhr ging es auf die Fähre. Danach ging der Tag auch schon los und wir fuhren nach Greenwich. Nachdem wir ein bisschen Freizeit hatten, sind wir mit einem Speedboot zur Tower Brigde gefahren. Nach dem Besuch des Towers liefen wir über die Tower Brigde zum London Eye. Auf dem Weg dahin gingen wir auf den Footmarket. Jeder konnte sich dort etwas zu essen kaufen, wie z.B. Fish & Chips. Das ist nämlich Tradition in England. Als wir nach 2 Stunden am London Eye ankamen, war das natürlich ein Foto wert. Die Fahrt war atemberaubend und danach ging es dann zu unseren Gastfamilien. Nicht jeder war so wirklich begeistert von seiner Unterkunft.
Am nächsten Tag waren wir im Naturkundemuseum, was sehr interessant war. Danach durften wir  das „Harrods“ besuchen. Für die meisten war das ein großer Traum, was man da alles so einkaufen könnte.  Anschließend sind wir in die Stadt Winsor gefahren. Dort haben wir den Kensington Palast besichtigt und danach war Zeit zum Shoppen. Um 18.00 Uhr fuhren wir zurück zu den Gastfamilien. Am letzten Tag hieß es auch schon wieder Koffer packen. Das große Highlight am letzten Tag war der Buckingham Palast und der Big Ben. Leider fand an diesem Tag keine Wachablösung statt. Wir gingen weiter zur Oxfordstreet, wo wir 2 Stunden Freizeit hatten. Die Läden, die es dort gibt, waren ein Paradies und wir genossen es alle sehr. Die letzte Station war das  Wachsfigurenkabinett Madam Tussaud, worauf wir uns alle am meisten freuten. Wir hatten viel Zeit, um uns alles anzuschauen und die Eindrücke festzuhalten.  Um 18.00 Uhr ging es dann zurück auf die Fähre und wir waren alle sehr erschöpft, wären aber jedoch noch gerne länger geblieben. Um 12.15 Uhr waren wir wieder zurück in unserer Heimat Zwickau. Es war ein tolles Erlebnis und sehr ereignisreich.

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